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Fette vor dem Aus? Londoner Studie beweist: Globale Erwärmung vorwiegend durch Abgase von Dicken verursacht

Dienstag, 21. April 2009

Phil Edwards und Ian Roberts, beides Wissenschaftler von der Londoner Schule für Hygiene und Tropenmedizin, schlagen Alarm: Übergewichtige sind (direkt und indirekt) für die Klimaerwärmung, also für einen höheren Ausstoß von Treibhausgasen (CO2) verantwortlich, da sie mehr Essen und mehr Energie verbrauchen. Entsprechende Versuche und vorliegende Messergebnisse, die direkt im Verdauungstrakt von Dicken erhoben wurden, ließen den Schluss zu, dass Dicke nicht nur länger sondern auch mehr rülpsen und pupsen, mithin also direkt für die Produktion des schädlichen, hochtoxischen Klimagases (CO2) verantwortlich zeichnen.

Die beiden Wissenschaftler machen die Dicken für mindesten 20 % der anfallenden hochtoxischen Gase (CO2) verantwortlich. Die Studie machte z. B. auch einen steigenden Viehbestand wegen einer steigenden Nachfrage nach Fleisch für 20 % aller schädlichen Treibhausgase (CO2) verantwortlich, aufgrund des toxischen Methans (CO2), das von Kühen abgesondert wird. Somit belegten die Forscher einen verhängnisvollen „Dopplereffekt“: Dicke Fleischklopse verlangt es nach immer mehr dicken Fleischklopsen, was wiederum immer mehr Kühe zum Pupsen anregt. Die entsprechenden Daten wurden ebenfalls direkt im schädlichen Verdauungstrakt der stark umstrittenen methangasproduzierenden (CO2) Tiere erhoben. Dabei wagte sich einer der Forscher so weit vor, dass er beinahe bei einem besonders heftigen Rülpsvorgang einer Kuh in den Wiederkäutrakt gesaugt worden wäre. Die Messdaten konnten nach dem Zwischenfall nur noch mit Mühe erhoben werden. Jedoch lassen sie nichts an Klarheit zu wünschen übrig. „Leider“, so einer der beiden Forscher, der auch anregt, die schädliche Kuhhaltung angesichts der niederschmetternden Ergebnisse komplett zu überdenken. Schließlich, so (*) gäbe es längst gasfreie Alternativen wie Soja- oder Reismilch, die nicht methangasbelastet (CO2) seien. Diese könnte man gänzlich fettfrei anbieten und zudem in Zukunft Probleme bei der Laktoseverdauung und entsprechendes schädliches Gepupse verhindern. (weiterlesen…)