Yes, we can change the world!

Jauchzet frohlocket, auf preiset die Tage,
jauchzet frohlockt!
Jauchzet, frohlockehet, ahauf preiset die Tagehe,
rühuhümet, dass heute der Heiland erkorn!

Ahahanen Sie, worum es geht?
Ja genau: Um Nachrichten aus den USA: O du Bama!
Ein Mann schreibt Geschichte, noch bevor er Präsident ist.
Aber Gott sei Dank ist es nun endlich vollbracht!
Ob Obama oder Cainobama – das Wichtigste ist:
Juchu! Die Demokratie hat gesiegt!

Ähäm, nuhun: Gut ist zweifellos, dass mal endlich ein zumindest halbwegs Schwarzer zumindest symbolisch demnächst im Weißen Haus regieren wird. Ist doch zumindest eine, wenn auch späte, symbolische ausgleichende Gerechtigkeit für den schändlichen schwarzen Menschenhandel dieses Landes.

Gut auch, dass sein vollständiger Name Barack Hussein Obama die Amerikaner zumindest symbolisch daran erinnern könnte, dass sie das einstige Land des S. Hussein verwüstet haben, mit Hilfe eines symbolischen Kriegsgrundes und nach 9/11 mit Hilfe des symbolischen Höhlenmenschen O(b/s)ama Gleiches mit Afghanistan ebenfalls immer noch tun.

Für Barack wird es also ein Leichtes sein, sich mindestens dieser 2 vor ihm liegenden Aufgabenfelder mittels seines eigenen Namens zuverlässig zu erinnern – obwohl ihn die CIA bereits 1 Tag nach seine Wahl zum Rapport bestellte, den Ärmsten … Egal, es gilt trotzdem der Slogan: Yes, we can!

Ja was denn nur? Genau: Change the World! Yes, we can change the world?

O-Bama! Bitte nicht! Das habt ihr doch schon in den letzten Jahren dauernd getan und zwar nirgends zu ihrem und eurem Vorteil!

Deshalb rate ich dir ganz im Tone und inspiriert von Anschie in aller, aller, troier, troier Froindschaft:
Bitte verändere vor allem dein Land – wenn sie dich lassen, deine Berater – aber bitte diesmal NOT THE WORLD!

(verfasst im November 2008)

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