DER Weihnachtssong

Quelle: deesillustration.com

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ES BEGAB SICH ABER ZU DER ZEIT…

♪♪♪Audiopiste zum Reinhören

Es begab sich aber zu der Zeit,
dass ein Gebot von dem Kaiser Augusto ausging,
dass alle Welt geimpfet würde.
Und jedermann ging,
dass er sich impfen ließe,
ein jeglicher in seine Stadt.

Da machten sich auch auf
Joseph aus Galiläa
aus der Stadt Nazareth
in das jüdische Land
zur Stadt Davids,
die da heißet Bethlehem.

Darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war,
auf  dass er sich impfen ließe
mit Maria, seinem vertrauten Weibe,
die war schwanger…

Was soll denn das bedeuten?,
Maria zweifelnd sprach.
Was fehlt den all den Leuten
vor dem Gesundheitsamt?
Ach Josef, lieber Josef mein
Was soll die Schweinegrippe sein?
Was soll denn das bloß sein?

Maria, ja die WHO,
die will es so, die will es so
und kann es gar nicht leiden,
wenn wir das Impfen meiden.
Drum zaudre nicht – die Injektion
in der Spritze wartet schon
auf dich, auf dich und mich und unser Jesulein.

Was soll denn das bedeuten?,
Maria zaudernd sprach.
Bei gar so vielen Leuten
seh ich kein Ungemach!
Ich fürchte um mein Jesuskind
und möchte hin zu Ochs und Rind.
Ach Josef, lieber Josef mein,
was soll die Schweinegrippe sein?
Was soll denn das bloß sein?

Maria, oh du reine Magd,
sei doch nicht so sehr verzagt
und lass uns wohl bedenken:
Weihnacht macht das Virus froh
und Risiko mit Heu und Stroh
die Schwangeren beschenken.

Was soll denn wohl mein Jesuskind
mit Aluminium?
Ach Josef, lieber Josef mein,
wird es davon nicht dumm?
Von Squalen und Triterpen,
Quecksilber-Adjuvantien?
Wird es davon nicht stumm?
Wird es davon nicht dumm?
Ach Josef, lieber Josef mein,
was soll die Schweinegrippe sein?
Was soll denn das bloß sein?

Maria, mein geliebtes Weib,
du kannst vertrauen deinem Leib,
und wie der Engel spricht:
Fürchte dich nicht: Fürchte dich nicht!
Fürchte dich nicht!

Oh Josef, lieber Josef mein,
drum lassen wir die Schweine sein,
und gehen einfach heim:
Zu Ochs und Esel, Schaf und Rind
mit unserm kleinen Jesuskind,
und sind gesund und froh
In dulci jubilo!

Wir singen alle mit:
Fürchtet euch nicht!
Fürchtet euch nicht!
Fürchtet euch nicht!

(Und hier mein Weihnachtswunsch an die geschätzte Leserschaft: Sicher kennt irgendwer irgendwo jemanden, der obige Baustelle mit mir musikalisch umsetzen könnte. Über dementsprechende Hinweise würde ich mich sehr freuen.)

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2 Antworten zu “DER Weihnachtssong”

  1. Almut Urban sagt:

    große Klasse, das Weihnachtslied!

  2. Koen de Groot sagt:

    I read the Guttenberg book. Then, my interest having been sparked, I read a good many of her blogs and articles on zeitgeist. Then I read the lyrics of the Weinachtssong and listened to it being sung a capella.

    I was deeply impressed by all of it. Friederike Beck, what a woman! Her decency, her intelligence, her courage, her independence of mind, her love of truth and liberty, her wide knowledge, her keen insights, her poetry, her beautiful voice…

    God loves her, no question! And so, to speak for myself, do I.

    In her Guttenberg book she writes: “Die Transatlantiker führen sich auf wie eine Horde antiautoritär erzogener Kinder, denen man jahrelang jede Flegelei hat durchgehen lassen. Damit sie nicht zu unseren neuen Tyrannen werden, wird es höchste Zeit, ihnen ein Stoppschild entgegenzuhalten.”

    Exactly.

    These Globalists must be exposed for what they are: spoiled children. They are infantile, narcissistic, evil, greedy, power-hungry and fanatical collectivists. They are cases of arrested development. “We are the world, we are the children,” indeed! They have no ego, no reason, no conscience. Inside these mirthless, sanctimonious plotters, there is nothing – nothing, that is, but hate and resentment. The progress toward a New World Order which they are forcing upon us, is in fact regressive. It is the Road to Serfdom (Hayek). It points to Heaven but it leads to Hell. It points to the cradle but it leads to the grave.

    But exposure is not enough. We must also realize that the Globalists, like the little children they are, can neither help themselves nor stop themselves; that it is useless to argue with or explain things to them, and that while they are immensely powerful and seem to stop at nothing to get their way, they will actually stop when confronted with the power of unyielding determination. Finally, we have to realize that we are the ones who must make them stop.

    I wish all of us, and especially Friederike Beck, the best of luck and a Merry Christmas.

    Koen de Groot

    P.S.: Did any of you read Oliver Janichs “Der Kapitalismus-Komplott”? With Becks “Das Guttenberg Dossier” it is in my Top Two for 2011.

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