Lady Gaga: Sah sie das Atom-Desaster in Japan voraus? (Teil I)

Die korrekte Antwort muss natürlich “nein” heißen. Das sollte aber nicht daran hindern, sich das folgende Video, was im November 2009 eingestellt wurde, einmal genauer anzusehen und anschließend zu analysieren.

Das “Forbes”-Magazin erstellt jährliche Listen der reichsten Celebrities dieses Erdballs nach ihrem geschätzten Jahreseinkommen. Lady Gaga führt die Charts der Prominenten an mit einer Summe von ca. 90 Millionen Dollar pro Jahr.

Die Gaga-Lady, Sängerin, Songwriterin und Produzentin verkauft ihre Produkte z. T. 15 Millionen Mal, ihre Musikvideos wurden bei YouTube 1 Milliarde Mal aufgerufen (was bisher noch niemandem gelang), eine ganze Generation Jugendlicher wächst mit ihren Selbst-Iinszenierungen heran, in meinem Bekanntenkreis gibt es sogar Babys, die ihre ersten Tanzschritte zu den Rhythmen von Lady Gaga machten.

Lada Gaga bezeichnet ihre Fans als “my little monsters”, hat nach eigenen Aussagen eine Obsession mit Monstern und “wurde zum Monster” als sie – brennend vor Ehrgeiz – begann, ihre Karriere voranzubringen.

Man könnte mit dem Finger an der Stirn über die Lady hinweggehen, doch ich beschloss, hier einmal beispielhaft das Musikvideo “Lady Gaga Apocalpyse, the Monster Ball Tour”, das der BTV-Produzent William Sikora III mit ihr zusammenbaute, zu analysieren.Thema des Videos “Apocalypse. The Monster Ball Tour” ist die Ästhetisierung eines Atombombenabwurfs. Die ersten Sequenzen zeigen Lady Gaga in einem schwarzen Kostüm, was wie ein Röntgenbild wirkt, das den Blick auf ihr Skelett freigibt und das Thema ankündigt. Denn wir sehen eine schwarze Bombe von einem feuerglühenden Himmel fallen, die den Schriftzug “bomb” trägt, damit niemand im Zweifel gelassen wird, was gemeint ist. Die Assoziation muss folgerichtig  “Japan” und der Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki 1945 sein.

typische Segensgeste der rechten Hand, El Greco Gemälde Detail

typische Segensgeste der rechten Hand, El Greco Gemälde Detail

Die nächste Szene ist Blasphemie pur: Wir sehen Gaga als Kleiderständer (was sie ja auch ist) in segnender Haltung mit ausgebreiteten Armen. Dabei ist der Gaga-Kleiderständer offensichtlich trotz aller Bizarrheit Massenproduktion und Massenware, denn dieselbe Figur sehen wir gleich mehrmals fast identisch hinter ihr sich gegen den Horizont verlierend. Einzig die Segensgesten variieren.

segnender Jesus

segnender Jesus

Der Segen bzw. das Segnen ist Inbegriff des Guten und Wohl-Wollenden, eine Form von Liebe und besonders intensiver Zuwendung. Wir kennen die Geste seit Jahrhunderten in unserer Kultur aus der religiösen Kunst in unzähligen Altarbilder des Heilands oder Heiligengestalten und auch Engeln. Vertraut ist seit frühchristlichen Zeiten das Bildnis Christi mit typischer Segensgeste: Meist ist der rechte Arm ausgestreckt, die zwei letzten Finger sind zurückgebogen. Die linke Hand ist entweder ebenfalls ausgestreckt oder trägt die Erdkugel, ein Zepter, die Heilige Schrift oder zeigt die Wundmale der Kreuzigung auf den Handinnenflächen, also die Stigmata. Das Zeigen der Wunden durch Jesus Christus ist Teil der Auferstehungs- und Pfingstwunders im christlichen Glauben.

Inbegriff des Obszönen ist es nun, dass Lady Gaga und ihr Filmproduzent William Sikora III nicht davor zurückschrecken, sie den Abwurf einer Atombombe segnen zu lassen. Ihre rechte Hand wirkt dabei fast wie ausgestreckt in einer Revolvergeste, die linke trägt in der Handinnenfläche kein Stigma, sondern bei näherem Hinsehen ein aufgemaltes Auge, was offensichtlich in Verbindung steht mit ihrem rechten, durch Schminke im altägyptischen Stil stark betonten Auge, gegenüber dem linken geschlossenen.

"Auge der Vorsehung" auf der 1-Dollar-Note über unfertiger Pyramide

"Auge der Vorsehung" auf der 1-Dollar-Note über unfertiger Pyramide

Beobachter eines Atombombentest; Quelle: unbekannt

Beobachter eines Atombombentest (Quelle: unbekannt)

Damit greift Lady Gaga zu okkulter Symbolik, der das “allessehende Auge” schon immer wichtig war – wir kennen es von der 1-Dollar-Note als “Auge der Vorsehung”, von altägyptischer, aber auch aus der christlichen Symbolik als “Auge des Vaters”. Im Hintergrund des Ganzen sieht man Vögel, die offensichtlich von der Katastrophe aufgescheucht, von rechts nach links ” durch das Bild” fliehen.

Als nächstes sehen wir eine völlig unbegewegte Lady Gaga, die, eine stylische Sonnenbrille auf der Nase, das Destaster cool beobachtet. Das erinnert stark an die ersten Atombombentest der Vereinigten Staaten, die von Soldaten und anderern Beobachtern nur mit Sonnenbrillen-ähnlichen Schutzbrillen beobachtet bzw. bewundert wurden. Man beachte die Ähnlichkeit der Sonnenbrille Lady Gagas mit den Schutzbrillen auf dem obigen Bild von einem amerikanischen Atombombentest. Die Katastrophe und der Atomblitz, so scheint es, spiegeln sich für den Betrachter sichtbar in Gagas Brillengläsern.

Wenige Sekunden später taucht ein reptiloides Monster hinter einer rötlichen Skyline auf. Das wird an der Schuppenhaut und seiner linken, reptilhaft-schlitzigen Iris deutlich. Es bewegt sich mechanisch, speit ein alles versengendes Feuer und treibt einen riesigen Schwall von nahezu vaporisierten Teilchen vor sich her. Der Straßenzug, wo das passiert, könnte in New York sein, ein Schild links im Bild scheint zu einem Fischrestaurant zugehören – sind die eckig anmutenden Schriftzeichen vielleicht  japanisch? Das “Nuklearmonster” im Rücken steht Lady Gaga völlig unbeteiligt da und wird durch die Hitze von hinten zerschmolzen. Zuerst kräuseln sich ihre Haarspitzen, dann wird ihr blitzschnell binnen Sekunden auch das Fleisch vom Leib geschmolzen – ein realistisches Szenario nach einem Atombombenabwurf … Übrig bliebt ein Skelett, das ein Mal auf der Stirn trägt, was am ehesten an die Form eines Ziegenbocks erinnert, dessen Abbild Gaga häufig in ihren Musikvideos gebraucht. Er hat die Umrisse eines Baphomet-Kopfes (Baphomet= ein bei Satanisten beliebter Dämon).

Das Skelett hat jetzt nur noch ein Herz, was noch im Rippenkäfig schlägt. Die Musik untermalt dazu mit einem herzschlagähnlichen Beat, der sich im Prinzip durch das ganze Video zieht. Das Monster nimmt mit einer Klaue das Skelett auf, schüttelt es ein paarmal, das Herz springt heraus und fliegt direkt in den Schlund des Ungeheuers. Das ist ein deutlicher Hinweis auf in der Mythologie bekannte Ungeheuer, die ihren Opfern das Herz herausrissen und es verschlangen oder auch kannibalistische Praktiken. Eine Faszination mit einem blutigen Herz kommt auch in einem anderen Musik-Video von Lady Gaga zum Ausdruck, worin sie ein blutiges Herz auffrisst, während ihr das Blut den Mund hinunterläuft.

Internationales Symbol für Radioaktivität als Brillengläser für Lady Gaga

Internationales Symbol für Radioaktivität als Brillengläser für Lady Gaga

Die nächste Szene zeigt die Sängerin ganz in Schwarz mit einem Gevatter-Tod-artigen Kopftuch, mit schwarzen, langen Lederhandschuhen ein anderes, kreisrundes Brillengestell haltend. In den beiden kreisrunden Gläsern spiegeln sich Feuersbrunst und gleißendes Licht – dass es sich um ein Atomdesaster handelt, wird unversehens deutlich dadurch, dass die Sequenz abschließt mit dem internationalen Symbol für Radioaktivität, welches sich in beiden Brillengläsern wiederfindet.

Gevatter Tod; man beachte die Ähnlichkeit des "Kopfschmucks" mit dem Outfit Lady Gagas

Gevatter Tod; man beachte die Ähnlichkeit des "Kopfschmucks" mit dem Outfit Lady Gagas

Die nächste Szene gibt durch einen Feuerball hindurch den Blick auf eine feuerglühende, von der Katastrophe offensichtlich verhehrte Skyline frei, im Hintergrund sieht man das Meer. Streifen, die an weißen Phosphor erinnern oder auch an den Fall-Out nach den Anschlägen auf die New Yorker Zwillingstürme, ziehen im Hintergrund über den Himmel. Sicherlich ist das Video auch durch die Geschehnisse des 11. September beeinflusst –  jedoch haben jene Ereignisse offiziell nichts mit einem atomaren Desaster zu tun.

Atomsymbol als Lady-Gaga-Rock

Atomsymbol als Lady-Gaga- Rock

Lady Gaga bleibt in der nächsten Szene ihrem nuklearen Leitmotiv treu: Sie zeigt nun ein gestellartiges Gebilde, was sich oberflächlich besehen wie ein Hoola-Hoop-Röckchen Marke Eigenbau ausnimmt, bei näherem Betrachten jedoch eindeutig von einem weiteren Symbol inspiriert ist: Dem der Atomenergie: Als nächstes sehen wir zwei bedrohliche schwarze Rauchsäulen und das Symbol des Eiffelturms, vermutlich ein Hinweis darauf, dass die verhehrende Kraft nichts verschont, auch nicht eine alte Kulturstadt. Passend zum Paris-Thema taucht Gaga von links unten im schicken Kostümchen und stylischem Hutgesteck auf, unbeteiligt, elegant, ganz in Schwarz natürlich. Im Hintergrund wankt der Eiffelturm, kommt bedrohlich auf den Betrachter zu, Schnitt – Lady-Gaga im schwarzen Lack-Outfit, erneut mit blasphemischer Segensgeste, die nunmehr eindeutig zur Revolver- bzw- Schießgeste mutiert ist: Die beiden Hände sind typisch ausgestreckt, die Daumen ragen wie schwarze Dornen oder Hörner nach oben, genau wie die Schulterpolster ihres Kostüm, die ebenfalls Assoziationen mit Dornen von echsenhaften Schuppenpanzern oder eben Teufelshörnern wecken, passend zu der völlig emotionsleeren, unbeteiligten Miene der Entertainerin, die ihr Gesicht wieder hinter einer dicken, dunklen Sonnenbrille verbirgt. Derweil explodiert der Eiffel-Turm hinter ihr in Tausende von Stücken.

Greenpeace-Protest am Eiffelturm

Greenpeace-Protest am Eiffelturm

Die Abschlusssequenz kommt wieder auf das Thema Radioaktivität zurück: Der Schnitt wechselt zwischen der Lady im selben “Röntgen-Kostüm” wie am Anfang und Gaga im Atomsymbol – ein starkes Bild für eine atomisierte Gesellschaft aus Egomanen, die isoliert und unfähig zu irgendeiner empathischen Regung sind auch angesichts einer unfassbaren Katastrophe, die sich vor den Augen Lady Gagas abspielt, bloß ein Atom sind, ein Zellkern, worum einige Elektronen kreisen – das war’s. Gaga kehrt dem Desaster am Ende konsequent den Rücken zu.

Der "Eiffel-Turm" von Tokio

Der "Eiffel-Turm" von Tokio

Im Abspann werden beide Nuklearsymbole miteinander kombiniert: das des Atoms und dass bekannte, gelbe mit den drei Balken. Diese werden nun als Scheinwerfer umfunktioniert, die aus der Mitte der Sängerin herausstrahlen und um sie zu rotieren beginnen. In der letzten Szene steht Lady Gaga mit ihrem atomaren Reifröckchen in Trümmern, die an Ground Zero erinnern, aber auch wegen der Brücke, die (links) über einen Fluss geht, an Paris oder viele andere europäische Städte.

Interessant ist im Zusammenhang “Japan” aber auch die Ähnlichkeit des Monsters im Video der Lady mit Godzilla – dem japanischen Urmonster aus dem gleichnamigen Film von 1954. Dieser verabeitet quasi die beiden amerikanischen Atombombenabwürfe auf Hisroshima und Nagasaki von 1945: Das japanische Filmmonster entstand bezeichenderweise durch US-Atomtest im Pazifik vor Japan. Godzilla speit atomares Feuer – ganz ähnlich wie in dem hier thematisierten Video Lady Gagas. Von Godzilla gibt es 28 Filme und Quasi-Fortsetzungen. Hier ein paar Szenen aus dem japanischen Film von 1954, der zeigt, woraus Lady Gaga ihre Inspirationen schöpft:

Nach dem Konsum ein paar weiterer Videos wurde mir klar, dass Lady Gaga systematische, gezielte Tabubrüche begeht und sich dabei im Religiösen, Mythischen, Mystischen, Okkulten, Satanischen, Pornografischen und Perversen bedient.

Gaga und ihre Produzenten ästhetisieren, um nur einige Beipiele zu nennen, Gewalt gegen andere, Gewalt gegen sich selbst (Suizid), Folter (z. B. mit Elektroschocks), Kannibalismus (das Essen von rohem Fleisch, z. B. eines Herzens), Gewalt mit sexueller Konnotation (z. B. Fesselungen oder Vergewaltigungen), lesbischen, heterosexuellen und pädophilen Sex, der mechanisch und typischerweise aus jedem emotionalen Zusammenhang gerissen ist, um nur einige Zutaten zu nennen, die schon bei oberflächlicher Analyse ihrer Musikvideos auffallen.

Lady Gaga dreht sich konsequent um sich selbst, ist Fassade und Verpackung, die pausenlos wechselt, Egomanin und wandelnder Kleiderständer für Hüllen, die nicht mehr verhüllen können, da sich hinter den Maskeraden nichts verbirgt, die roboterhafte, kaum modulierte Stimme läßt Befürchtungen aufkommen, die Künstlerin habe irgendwann einen Vertrag unterzeichnet und dafür mit ihrer Seele bezahlt. Formen, Gesten, Formeln und Symbole stehen über Inhalt.

Lady Gaga ist eine tragische Gestalt, welche die Hirnlosigkeit der Moderne beispielhaft zur Vollendung treibt, sie steht für nichts und niemanden, außer für sich selbst und symbolisiert daher auch die perfekte Isolation des modernen Menschen, der sich immer mehr aus allen Bindungen befreit und damit, isoliert und inselhaft, in endlosen Selbstbespiegelungen schließlich zu Tode langweilt; trotz Tonnen von Requisiten und ultrastarken Reizen. “When you are alone – I am alone, too.”

Sollte uns Lady Gaga gleichgültig lassen, sollte es egal sein, mit welcher verdorbener, perverser Nahrung Millionen von Heranwachsende gefüttert werden?

Wahrscheinlich bekommen die Mehrzahl der Fans von “Monster Mother” (Selbstbezeichnung Lady Gaga) überhaupt nicht mit, was hier eigentlich “abgeht”: Die Musik dieses Streifens ist einlullend, in Endlosschleifen werden die immer gleichen simplen Notenabfolgen wiederholt, eine Kirchenglocke ertönt gleichmäßig zusammen mit dem bereits erwähnten Herz-Schlag: Alles Anzeichen dafür, dass die Konsumenten mit diesen Kunstgriffen komatisiert werden sollen, damit ihnen das herzloses Gift Lady Gagas, ihres Produzenten und vermutlich inspirierender Hintermänner besser eingeträufelt werden kann.

— Anzeigen —


Tags: , , ,

2 Antworten zu “Lady Gaga: Sah sie das Atom-Desaster in Japan voraus? (Teil I)”

  1. Eostre sagt:

    Erstens will Lady Gaga mit ihren Videos das Gegenteil von dem erreichen, was ihr unterstellt wird. Aufrütteln und die Widerwärtigkeit des atomaren Holocaust aufzeigen. Zweitens nennt sie sich “Mother Monster”. Drittens haben sie überhaupt keine Ahnung vom Seelenleben der Frau, über die sie so neidig ablästern, und keine ihrer Messages wirklich begriffen. Und “wenn man keine Ahnung hat, einfach mal…!” – genau. Kleiner Tip: Leute mit voll schönen Stimmen sind innen niemals hässlich. (Apropos: Wie klingt die ihre?)

  2. Gorgonzola sagt:

    @Eostre

    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du noch relativ jung bist, denn anders kann ich mir den Kommentar nicht erklären.

    Da kann man mal wieder sehen, was das Fernsehen aus jungen Leuten macht. Ohne dich beleidigen zu wollen, aber was du da schriebst, ist bezeichnend dafür, wie erfolgreich die mediale Gehirnwäsche bei jungen Leuten wirkt. Wie gesagt, ich führe es aufs naive Alter zurück und möchte dich nicht kränken. Junge Leute wollen halt Spaß und die kurze Zeit der Jugend genießen. War bei mir nicht anders. Mit steigendem Alter aber beginnt man, gewisse Dinge zu hinterfragen. Man erkennt mit der Zeit, welches Spiel gewisse Strippenzieher mit uns spielen. Und das nicht mal bezogen auf MTV und VIVA Musik-Videos. Die sind noch harmlos. Da laufen noch ganz andere, weit perversere Spielchen, beispielsweise Gender-Mainstraming.

    Lady Gaga, Spears, Aguilera und Co. sind eine Art Sprachrohr der Eliten. Durch solche satanischen Videos, die vor Illuminaten-Symbolik und sexistischen Anspielungen nur so strotzen, geben sie der Nichtsahnenden Jugend die Richtung vor, in die diese geführt werden soll.

    Sagt dir MK Ultra was? Die Pop-”Stars”, auch das “Lady Gaga”, sind alles andere als zu beneiden, denn sie sind die Eigenproduzierten Opfer gewisser Kreise. Bestes Beispiel ist wahrscheinlich Britney Spears. Man schaue sich an, was aus dieser armen Frau geworden ist:
    http://blogpoliteia.wordpress.com/2011/04/04/britney-spears-bewusstseinskontrolle-und-ihr-video-%E2%80%9Ehold-it-against-me%E2%80%9C/
    Sehr interessant diese Seite: http://vigilantcitizen.com/

    Hast du dich noch nie gefragt, warum eine Lady Gaga oder andere “Sternchen” stets so mir nichts dir nichts -quasi über Nacht- berühmt werden, obwohl sie vorher niemand kannte? Weil die scheinbaren „Stars“ nicht entdeckt, sondern produziert werden.

    Sollte ein Mädchen oder Junge da draußen den einprogrammierten Traum haben, ein “Star” zu werden, “groß rauszukommen” in dieser Scheinwerferwelt, vergesst es. Das wird nix, selbst wenn jemand Talent hat. Niemand kommt in der Scheinwelt groß raus, ohne im Bunde zu stehen. Niemand.

    Last, non Least: deine Vermutung, der Blogbetreiber wäre neidisch auf das “Lady Gaga”, ist kindlich-naiv. Ja, fast sogar schon Süß :-)

Eine Antwort hinterlassen