Bittere Tränen bei der Hochzeit, gefasste Gesichter, der Bräutigam so enthusiasmiert, wie bei einem Zahnarztermin, ein Hochzeitsküsschen so aufgesetzt und steril wie ein Kleenex-Taschentuch … Was war da los? Waren Charlenes Tränen ihrer Begeisterung über die schlussendliche Heirat nach elf Jahren im Wartestand geschuldet oder waren es eher bittere Tränen über ihr Schicksal und das, was ihr noch bevorsteht?
Die Presse berichtete von mindestens zwei Fluchtversuchen, welche die zweifelnde Charlene, Langzeit-Verlobte des monegassischen Fürsten Albert, getätigt haben soll: Einen machte sie angeblich von Paris aus während der Anprobe ihres Armani-Hochzeitskleides. Dabei flüchtete sich die Südafrikanerin dem Vernehmen nach in die südafrikanische Botschaft, um von dort in ihre Heimat fliehen zu können.
Einen zweiten Fluchtversuch soll es während der Formel 1 in Monaco Ende Mai gegeben haben. “Daily News” spricht sogar von drei Fluchtversuchen und erwähnt als Motiv anstehende Vaterschaftstests des 53-jährigen Fürsten Albert, der bereits offiziell Vater von zwei unehelichen, „illegitimen“ Kindern ist. Eine unglückliche, zweifelnde Braut – böse Dinge sollen ihre zu Ohren gekommen sein, von denen sie bisher noch keine Kenntnis gehabt habe.
Der britische “Telegraph“ berichtet am 12.7. ebenfalls über drei Fluchtversuche der 33-jährigen ehemaligen Schwimmerin und beruft sich dabei wiederum auf Meldungen französischer Zeitungen. Danach hätten Palastangestellte ihren Pass konfisziert und sie zum Bleiben überredet. Es sei zu einem „Arrangement“ gekommen, eine spanische Zeitung berichtete gar von einem „Fünf-Jahres-Vertrag“. Die Reputation des Monegassen habe auf dem Spiel gestanden, von einer finanziellen Einigung ist die Rede.
Dieses Video der Hochzeit zeigt ab ca. Min. 2:00 bittere Tränen der Frischvermählten.
Charlene Wittstock ist zwanzig Jahre jünger als ihr nunmehriger Ehemann, der angeblich jahrzehntelang die „Richtige“ suchte; darüber vergaß man beinahe, dass er selbst vermutlich noch nie der „Richtige“ war.
Die Steueroase Monaco wollte offensichtlich den Grace-Kelly-Mythos wiederbeleben – Charlene Wittstock besitzt eine ins Auge springende Ähnlichkeit mit der tragisch Verunglückten ehemaligen Landesmutter und unterstreicht das nicht nur mit ihrer stilvollen „Banane“, die an Gracia Patricia erinnert. Auch vom Phänotyp her kommt sie ihr nahe: groß, blond, helläugig, nordisch. Auch die “deutschen Gene” haben die beiden Frauen gemeinsam:
Grace Kelly war eine halbe Deutsche: Während ihr Vater irischer Abstammung war, hatte ihre Mutter Margaret Majer deutsche Eltern, der Vater Carl kam aus Immenstaad am Bodensee, die Mutter Margaretha Berg aus Heppenheim. Grace Kellys Vater Jack und ihre Mutter Margaret lernten sich in einem Schwimmverein kennen – auch dies eine Parallele zu Charlene: Sie lernte Prinz Albert 2000 in Monaco kennen, als sie die Goldmedaille in 200 m Rücken beim Schwimmwettkampf „Marenostrum“ gewann. Auch Charlene hat deutsche Gene, wie man dem Namen entnehmen kann: Ihre Urgroßeltern waren aus Zerrenthin in der Uckermark nach Südafrika ausgewandert und hatten zuerst als Diamantenschürfer ihr Überleben gesichert.
Charlene erinnert aber auch an das Schicksal von Diana, die man als unerfahrene Zwanzigjährige dem 13 Jahre älteren Charles Battenberg-Windsor anvermählt, der aber im Grunde bereits emotional vollständig an seine Dauerfreundin Camilla, spätere Parker Bowles, gebunden war.
Charlene und Diana haben beide vermutlich ein ähnliches sensibles, introvertiertes Wesen einen ähnlich scheuen, oft gen Boden gerichteten Blick und sind bzw. waren durch Ausbildung o. ä. nicht gerade mit intellektuellen Waffen ausgestattet: Lady Diana war Kindergärtnerin gewesen, Charlene ebenfalls Kinderpflegerin (und Schwimmerin).
Man kommt nicht umhin zu vermuten, dass es sich bei beiden um „Zuchtstuten“ handeln könnte, die vor allem die Aufgabe erfüllen sollten bzw. sollen, die Adelslinie weiterzuführen. Die unglückliche Diana berichtete seinerzeit einer verwunderten Öffentlichkeit, dass Charles nach der Geburt ihres zweiten Sohnes rapide das Interesse an ihr verloren haben – es strebte wieder auseinander, was offensichtlich noch nie so recht zusammengehört hatte.
Auch Charlenes 20 Jahre älterer Mann steht ja eigentlich auf eine oder mehrere andere: Die anstehenden Vaterschaftstests würden im positiven Fall auf einen Vertrauensbruch gegenüber seiner Langzeitverlobten hinauslaufen. Im Gespräch ist erneut seine schwarze Togo-Prinzessin und Mutter des kleinen „Prinzen“ Alexandre, die ehemalige Stewardess Nicole Coste.
Über des Fürsten Orientierung wurde über Jahrzehnte viel spekuliert und viel berichtet. Eins scheint jedoch leider klar: Der Mann steht nicht auf Große, Kühle, Blonde … Auch seine vor langen Jahren stattgehabte Liaison mit der US-Schauspielerin Brooke Shields hatte vermutlich am ehesten etwas mit ihrer Ähnlichkeit mit Grace Kelly zu tun.
In Adelshäusern wird, wie eh und je, Rassismus wie selbstverständlich gelebt und praktiziert: Während der restlichen Welt die Freuden der Globalisierung und der fröhlichen Durchmischung gepriesen werden, bleiben diese Herrschaften strikt unter sich – rassisch gesehen. Es gibt sehr wenige Abweichungen von diesem Schema, die normalerweise etwas mit Geld zu tun haben.
Statt also seine schwarze Perle zu heiraten und ihr und dem Sohn (geb. 2003) die „Ehre zu geben“, musste das Offensichtliche erst per Gerichtsverfahren geklärt werden. Genauso wie die Vaterschaft von Yazmin Grace (geb. 1992), die er mit einer ebenfalls recht brünetten Hispano-Amerikanerin zeugte.
Aktuell wird über eine zweite Mutterschaft von Mme Coste spekuliert, eine Italienerin ist zusätzlich im Gespräch.
Arme Charlene! Wie es aussieht, wurde die Ärmste dazu ausersehen, Kinder eines bestimmten Phänotyps auszubrüten, u. a. um den Grace-Kelly-Mythos zu perpetuieren.
Nichtsdestotrotz scheut man nicht davor zurück, dies uns allen als „Traum“ und „Traumhochzeit“ zu verkaufen.
Dabei wäre es längstens an der Zeit für die Royalitäten, einmal ihre Heuchelei und ihren sexuellen Feudalismus abzulegen.
Während schon an Europas Grundschulen Lehrmaterialien über Trans, Gleich, Bi und Sonstwie bereitgestellt werden, um den Kleinen die bunte Vielfalt des Genders zu erläutern, drücken sich „Blaublütige“ darum, aus dem Kleiderschrank zu kommen.
Einer hat’s getan: Maximilian von Liechtenstein heiratete 2000 seine Angela Brown …
Aber auch in der nächsten Monegassen-Generation werden zarte Bande außerhalb des bisher favourisierten Phäyno-Typischen geknüpft: Carlotta, die älteste Tochter von Caroline von Monaco, wird seit langem mit Alex Dellal in Verbindung gebracht, ja von Hochzeit gemunkelt.
Der Heiratskandidat ist irakischer Herkunft, jüdischen Glaubens, seine Mutter ein brasilianisches Modell. Sein Opa ist „Black Jack“ Dellal, ein in London stationierter Milliardär; Banker und Immobilientycoon.
Wohin die Liebe fällt …
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Tags: Albert v. Monaco, Carlotta Casiraghi, Charlene Wittstock, Maximilian v. Liechtenstein, Nicole Coste
Gut erkannt! Albert ist, wie all das ganze Adelspack, ein Satanist. Kuschelsex ist in diesen Kreisen eher selten anzutreffen. Man gönnt sich halt das, was man so braucht. Charlene dient lediglich als Blendwerk für das profane Volk, und natürlich als Brutkasten.
Man benötigte wahrlich kein Psychologie-Studium, um zu erkennen, dass er bei der Hochzeit mindestens mit seinen Gedanken woanders war. Es hatte etwas von “na ja dann muß ich ja wohl…”
Die Parallelen sind wahrlich frappierend.