In den letzten Tagen erlebten wir einen weltweiten Hype um das Thema Chemiewaffen.
Dabei wurde – salopp gesagt – folgendes Bild gezeichnet: Der syrische Präsident Diktator Bashar al-Assad steht mit einem weißen Chemikerkittel und einem Mundschutz bekleidet in einem Geheimlabor unter seinem Präsidenten- Diktatoren-Palast in Damaskus und rührt mit einem großen feuerfesten Kochlöffel die beiden Vorläuferchemikalien für Saringas zusammen, also Methylphosphonyldifluorid und Isopropylalkohol (auch Isopropanol genannt).
Nachdem er eine Weile in seinem großen gewissenlosen Topf gerührt hat, füllt er das furchtbare chemische Gebräu, das er schon bald gegen sein eigenes Volk einsetzten will, in einzelne Granaten ab, die er fein säuberlich verschließt und handsiginiert, damit die Granaten dann später besser als die seinigen identifiziert werden können.
Dieser furchtbare Plan des hochgebildeten skrupellosen Mannes konnte zum Glück aufgedeckt werden, und zwar von den Geheimdiensten folgender Länder: Israel, Türkei, Jordanien, Libanon und natürlich von Leon Panetta, dem Paten der CIA.
Diese frohe feindselige Botschaft wird uns u. a. übermittelt von der Pentagon-Korrespondentin Barbara Starr, die schon früher beim Lügen Warnen ertappt wurde, als sie einen unmittelbar bevorstehenden Angriff auf den Iran herbeiredete prognostizierte und behauptete, der Iran habe waffenfähiges Uran zur Hand (90%ig angereichertes also), was definitiv dem Versagen ihres cerebralen Kühlsystems zugeschrieben werden musste.
Gegenüber dieser trockeneisigen, schlitzäugigen Schateke Dame, die sich irgendwie vergendert haben dürfte, sieht General Petraeus wie ein friedensbewegter Peace-Bruder aus.
Nun die kühlen, ent-täuschenden (für Barbara Starr und Gleichgesinnte) Fakten:
Saringaswaffen gehören zu den binären Waffen, d. h. die beiden Vorläuferkomponenten sind in zwei getrennten Kammern der Waffe selbst (Munition, Granate, Bombe) vorhanden. Beim Abfeuern der Waffe werden die Kammern durch den Spin zerstört und das tödliche Gas entsteht während des Fluges, es kann auch noch eine zusätzliche Reaktionsbeschleuniger-Chemikalie freigesetzt werden, damit der chemische Kampfstoff entsteht.
Alles sehr gruselig, aber Hyänen-Barb sollte das wissen: Sie ist seit x Jahren Pentagon-Korrespondentin.
Bericht mit Barbaras-Gruselstimme, bebend vor Kriegslustangst:
Barb beruft sich in ihrem CNN-Beitrag ausdrücklich auf einen Bericht von “Wired Tape” zum Thema.
Hier der Originalbericht von Noah Shachtman und Spencer Ackerman vom 3.12.12. Shachtman ist Fellow beim Think Tank Brookings Institution und Herausgeber des Dangerroom-(Gefahrenraum-) Blogs für das “Wired Magazin”. Spencer Ackerman, ein links-liberaler Zionist, ist Reporter für Themen der nationalen Sicherheit, u. a. für die Zeitung “Washington Independent” und unterhält einen Blog “Attackerman”.
Nachfolgend ein weiterer Beitrag mit Star Barbara:
Originalton CNN: “Es muss verhindert werden, dass Assad sein eigenes Volk vergast.” Spooky.
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Tags: Barbara Starr, Chemiewaffen, CNN, Sarin, Syrien