Am 23.7.2013 loderten Flammen aus dem neuen Hauptquartier und internationalen Trainingszentum der „Sextremistengruppe“ Femen. Die Nacktprotestlerinnen riefen nach Löschen der Flammen die Pariser Behörden zu finanzieller Unterstützung für den Wiederaufbau ihres „heiligen Platzes“ und dieses „historisch bedeutsamen Ortes“ des „Femenismus“ auf.
Femen schafft es, die lodernden Flammen im Rücken, erneut, als Opfer dazustehen und frisch legitimiert, gewohnt hysterische Klagen, Vorwürfe und Anschuldigungen gegen ihre männlichen Feindbilder zu erheben.
Erst unlängst war einer der ukrainischen Aktivistinnen der ersten Stunde quasi amtlich der Opferstatus in Frankreich verliehen worden: Inna Schewtschenko bekam politisches Asyl gewährt, nachdem sie sich der Strafverfolgung in ihrem Heimatland durch Flucht entzogen hatte. (weiterlesen…)